jahresrückblick

 21. Jänner 2023 - Fenggaparty:
Wir starteten am Samstag, 21. Jänner, in die diesjährige Faschingssaison. Der erste Auftrittstag fand im schönen Klostertal statt, wo die Klostertaler Rutschifengga zum bunten Stelldichein luden. Trotz widrigster Witterungsbedingungen beim nachmittäglichen Umzug und einzelnen, kleinen Ungereimtheiten beim abendlichen Auftritt ein gelungener Start in die Saison.

28. Jänner 2023 - Umzug Thüringen:
Eine Woche später, diesmal bei Kaiserwetter, ging es in Thüringen weiter, dort stand der traditionelle Umzug auf dem Programm. Sehr viele Zuseherinnen und Zuseher, gute Laune, gutes Wetter, gut gespielt. Eine runde Sache. Sowohl Umzug als auch Auftritt spielerisch zufriedenstellend.

29. Jänner 2023 - Tschagguns:
Einen Tag später trafen wir uns wieder, diesmal zog es uns ins schöne Montafon, nach Tschagguns. Auf dem Programm stand wieder ein Umzug. Das Wetter spielte mit, die gute Laune, die wir tags zuvor aufgesammelt hatten war auch noch vorhanden. Spielerisch einwandfrei.

11. Februar 2023 - Umzug Vaduz + Monsterkonzert Feldkirch:
Ach wie schön, das Feldkirch-Wochenende wieder. Tagsüber ging es aber zuerst noch ins Ausland, wir starteten am Nachmittag beim Umzug in Vaduz. Wie immer einer meiner liebsten Umzüge des Jahres, die Akustik, die vielen Zuseherinnen und Zuseher, viele Guggamusiken, die man sonst nicht immer hört. Ich bin gerne in Vaduz.
Traditionell wird bei uns im Verein nach dem Umzug gemeinsam zu Abend gegessen, ehe es raus in die Nacht geht. Das Monsterkonzert Feldkirch verlangt einen guten Boden. Ebenjenes war wieder ein Highlight. Die Akustik in Feldkirchs Altstadt ist unvergleichbar, die Zuseherinnen und Zuseher sind mit vollem Elan dabei. Schön war‘s.  

12. Februar 2023 - Umzug Feldkirch:
Auch Umzüge können sie veranstalten, in Feldkirch, das wissen wir. Mit unserer Startnummer waren wir zwar noch nie zufrieden, aber das Wetter war gut und die Laune (bei den Meisten) auch. Und viel los ist sowieso immer in Feldkirch. Ein intensives, schönes Faschingswochenende.

16. Februar 2023 - Monsterkonzert Eschen:
Die Hochfasnacht begann bei uns am Donnerstagabend im Fürstentum Liechtenstein, genauer gesagt in Eschen, wo wir wieder beim Monsterkonzert aufspielen durften. Wie jedes Jahr eine schöne Veranstaltung mit guter Musik und vielen bekannten Gesichtern.

17. Februar 2023 - Monsterkonzert Buchs:
Tags darauf ging es weiter, diesmal fuhren wir in die Ostschweiz nach Buchs. Neben befreundeten Vereinen konnten wir auch bisher unbekannte Musikgruppen anhören. Das Monsterkonzert in Buchs finde ich gerade aus diesem Grund immer sehr angenehm. Hier höre ich am aller liebsten den anderen zu, weil die Bühne so schön von allen vier Seiten angesehen werden kann. Spielerisch einwandfrei, sowieso, je länger die Saison, desto routinierter unsere Auftritte.

18. Februar 2023 - Umzug Rankweil + Auftritt Feuerwehr Rankweil + Auftritt Keller Nüziders:
Neuer Tag, neues Glück: Diesmal Heimspiel. Der Umzug in Rankweil stand auf dem Programm. Das Wetter meinte es gut mit uns: Das war wohl der heißeste Umzug des Jahres. Aber über zu gutes Wetter wird nicht geklagt. Die Umzugsstrecke war gut besucht und auch beim Auftritt im Feuerwehrhaus konnten wir die vielen Gäste von ihren Bänken erheben. Abends überbrückten wir die Zeit beim Monsterkonzert in Schaan, ehe wir uns auf den Weg ins Oberland nach Nüziders machten, wo der legendäre „Keller“ schon auf uns wartete. Wie immer: Gute Verpflegung, verrückte Leute, da sind wir Mensch. Durchaus müde und erschöpft ging es irgendwann nach Mitternacht wieder heim.

19. Februar 2023 - Umzug Schaan:
Weiter, immer weiter, nächster Umzug. Diesmal in Schaan. Zum ersten Mal mit neuer, durchaus angenehmerer Umzugsführung, endlich ist das steile Stück Geschichte. Ansonsten alles wie immer: Viel Konfetti, langsames Voranschreiten, viele Leute, viele Teilnehmende.

21. Februar 2023 - Umzug Gisingen + Meinigen:
Final Call dann am Faschingsdienstag und den beiden Umzügen in Gisingen und Meiningen. Wie so oft sind es die Faschingsdienstagsumzüge, die mich am meisten abholen. Viele strahlende Kinderaugen, und auch die übrigen Zuseherinnen und Zuseher scheinen am Faschingsdienstag noch mehr Applaus zu spenden. Sowohl Gisingen als auch Meinigen fand ich großartig. Nicht zuletzt, weil alles sehr locker war. Madlen durfte die musikalische Leitung übernehmen, ein ehemaliges Mitglied durfte spontan mitspielen. Genau dafür gibt’s den Faschingsdienstag.